Bestimmen Sie vor jeder Laserreinigung zunächst, um welche Verunreinigungen es sich handelt und um welches Grundmaterial es sich handelt. Wählen Sie dann den geeigneten Lasertyp, die entsprechende Laserreinigungsausrüstung und passen Sie die entsprechenden Laserparameter an, um den perfekten Reinigungseffekt zu erzielen.
Derzeit werden bei der Laserreinigung hauptsächlich drei Arten von Lasern eingesetzt: Faserlaser mit einer Wellenlänge von 1064 Nanometern, Kohlendioxidlaser mit einer Wellenlänge von 10600 Nanometern und Laser mit einer Wellenlänge von 355 Nanometern.
In der Anfangszeit wurden hauptsächlich Kohlendioxidlaser und Faserlaser verwendet. Auch Excimer-Laser können Farbe entfernen, sind aber zu teuer.
Im Allgemeinen geht die Renovierung von Baufahrzeugen mit der Entrostung und Lackentfernung einher. Bei diesen beiden Verunreinigungen handelt es sich um unterschiedliche Substanzen, für deren Reinigung unterschiedliche Lasergeräte erforderlich sind. Die Verunreinigung ist die Rostschicht und das Grundmaterial ist Metall. Wählen Sie aufgrund dieser Funktion die kostengünstigste Endlosfaserlaser-Reinigungsmaschine.
Sein Funktionsprinzip ist:
Faserlaser haben eine starke Absorptionsrate für Rostschichten und Schadstoffe. Relativ gesehen ist die Absorptionsrate der Rostschicht höher, wenn die Laserenergiedichte auf einen geeigneten Wert eingestellt wird. Es kann lediglich die Rostschicht entfernen, ohne die Metallbasis zu beschädigen, wodurch der Zweck der Rostentfernung erreicht wird. Dieser angemessene Wert liegt zwischen der Reinigungsschwelle und der Schadensschwelle. Mit zunehmender Laserenergiedichte wird die Laserenergiedichte, die gerade noch die Rostschicht reinigen kann, als Reinigungsschwelle bezeichnet, und der Wert, bei dem das Grundmetall gerade noch beschädigt werden kann, wird als Schadensschwelle bezeichnet. Um eine perfekte Rostentfernung zu erreichen, muss die Energiedichte des Lasers zwischen der Reinigungsschwelle und der Schadensschwelle liegen.
Im Allgemeinen ist es am sinnvollsten, einen Wert zu wählen, der 80 % der Schadensschwelle beträgt. Verunreinigungen bestehen aus sieben Schichten, und die beste Option ist der Kohlendioxidlaser. Da der Lack eine hohe Absorptionsrate des Kohlendioxidlasers und eine niedrige Absorptionsrate des Grundmetalls aufweist, besteht ein großes Fehlerpotenzial. Die Reinigungswirkung und Reinigungseffizienz sind deutlich höher als bei Faserlasern gleicher Leistung. Es verfügt außerdem über eine Reinigungsschwelle und eine Schadensschwelle. Wenn die Laserenergiedichte hoch genug ist, wird auch das Grundmetall beschädigt. Allerdings ist die Spanne zwischen der Reinigungsschwelle und der Schadensschwelle sehr groß. Dabei ist auf die Definition der Schadensschwelle zu achten.
für Metalluntergründe. Das Metall erwärmt sich schnell, nachdem es Laserenergie absorbiert hat. Wenn die Temperatur den Schmelzpunkt des Metalls erreicht, wird das Metall beschädigt. Daher wird die Laserenergiedichte so angepasst, dass die Metalltemperatur unter dem Schmelzpunkt liegt. Bei Präzisionsmetallsubstraten liegt der Schmelzpunkt bei 1500 Grad. Wenn die Temperatur des Reinigungsprozesses jedoch höher als 900 Grad ist, reagiert es leicht mit Luftsauerstoff, wodurch das Metall oxidiert und seine Steifigkeit verringert wird. Wenn Sie Rost von Präzisionsmetall entfernen möchten, müssen Sie eine gepulste Faserlaser-Reinigungsmaschine verwenden.
Was ist ein gepulster Faserlaser?
Faserlaser werden in kontinuierliche Laser und Pulslaser unterteilt. Ein kontinuierlicher Laser ähnelt einem Dauerlicht und ein gepulster Laser ähnelt einem blinkenden Licht. Der kontinuierliche Laser-Rostentfernungsprozess ähnelt der Rostentfernung mit einer Hochdruck-Wasserpistole. Der Pulslaser entspricht der Rostentfernung nach dem Spritzen. Die dichte Einzelimpulsenergie trifft auf den Rost. Während der Rost die Laserenergie absorbiert und verdampft, hat er auch eine Vibrationsfunktion. Daher kann der Pulslaser Rost bei niedrigeren Temperaturen entfernen.
In praktischen Anwendungen können viele Menschen einen Faserlaser zum Entfernen von Farbe verwenden, aber die Effizienz bei der Farbentfernung ist sehr gering. Darüber hinaus kann das Grundmetall leicht beschädigt werden, daher ist es keine gute Idee, sich dafür zu entscheiden. Warum sind Kohlendioxid-Laser-Reinigungsmaschinen nicht beliebt? Weil es viel sperriger und teurer ist als Faserlaser.
Faserlaser können flexible Glasfaserleitungen zur Übertragung von Laserlicht verwenden, Kohlendioxidlaser können jedoch nicht über Glasfaserleitungen, sondern nur über Lichtleiterarme übertragen werden, was ihren Einsatzbereich einschränkt. Der Kohlendioxidlaser ist zudem ein sehr kostengünstiger Laser. Da die Preise für Lasergeräte weiter sinken, übersteigt die Wirtschaftlichkeit der Farbentfernung nach und nach die herkömmlicher Sandstrahl- und Beizverfahren.
Vor drei Jahren betrug die Leistung von Laser-Rostentfernern etwa 1000 W und 1500 W, und die durchschnittliche Rostentfernung betrug etwa 20 Quadratmeter pro Stunde. Jetzt hat der Laser-Rostentferner das 6000-W-Niveau erreicht und die Rostentfernungseffizienz hat etwa 100 Quadratmeter pro Stunde erreicht. Derzeit sind die Geräte zur Farbentfernung mit Kohlendioxidlasern auf den Leistungsniveaus 300 W und 600 W verfügbar, und die Aufrüstung auf das 3000 W-Niveau wird nicht lange dauern. Die Effizienz der Rostentfernung wird mehr als zehnmal höher sein als heute.